In meiner Praxis biete ich eine Vielzahl an Therapien, um Ihre Gesundheit ganzheitlich zu unterstützen:
Maßgeschneiderte Infusionen zur gezielten Versorgung mit Nährstoffen und zur Stärkung des Immunsystems.
Präzise Untersuchungen zur Analyse Ihres Blutes undzur Identifizierung von möglichen Gesundheitsrisiken oder Mangelzuständen.
Vital- und Stoffwechsel-Analyse
Individuelle Beratung zur Förderung einer ausgewogenen Ernährung und zur Behandlung von ernährungsbedingten Beschwerden.
Alternative Therapiemethode, die auf der Grundlage von Ähnlichkeitsprinzipien arbeitet, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Ganzheitliche Therapiemethode, mit traditionell hergestellter Arzneimitteln aus Heilpflanzen, Metallen und Mineralien.
Anthroposophische Medizin
Pflanzenheilkunde
Mit meinem breiten Spektrum an Therapien möchte ich Sie dabei unterstützen, Ihre Gesundheit auf allen Ebenen zu verbessern und Ihr Wohlbefinden zu steigern.
Mehr als vier von fünf Amerikanern nehmen orale Vitamine oder Nahrungsergänzungsmittel ein, weil sie viele Vorteile bieten sollen. Was die meisten dieser Menschen nicht wissen ist, dass ihr Körper den Großteil dieser Nährstoffe nicht aufnimmt.
IV-Therapien und Vitamininfusionen sind alternative Optionen, die es ihnen tatsächlich ermöglichen, die Vitamine, die sie benötigen, schneller und effektiver zu verstoffwechseln. Aber was genau sind Vitamininfusionen und warum wirken sie?
Bei der Vitamininfusion handelt es sich um die intravenöse Verabreichung von Flüssigkeit und Nährstoffen wie Vitamine und andere Mikronährstoffe. Ziel dieser Therapie ist es, die Nährstoffe wieder aufzufüllen, die sie im Alltag verlieren, oder ihnen bei der Bewältigung von Krankheiten zu helfen. Bei der Infusionstherapie werden ihnen genau die Vitamine injiziert, die fehlen.
Oftmals können diese Nährstoffe für eine individuelle Behandlung kombiniert und sogar in einer Infusion verabreicht werden.
Hierbei werden naturheilkundliche Medikamente, Mikronährstoffe und Vitaminpräparate direkt intravenös verabreicht. Ein Vorteil dieser Methode liegt in der schnellen Wirkung der verabreichten Präparate.
Auf diesem Weg kommen die Arzneimittel ohne Verzögerung und ohne Umwege direkt in den Blutkreislauf. Die Verdauung wird dabei nicht belastet. Gerade bei geschwächten Patienten ist dies von Vorteil.
Gerade in der Naturheilkunde, in der es um die Beseitigung der Ursachen von Krankheiten geht, ist eine umfassende Diagnostik die Basis für den Behandlungserfolg.
Nur wenn die Ursachen einer Erkrankung erkannt werden, ist auch eine erfolgreiche Therapie möglich. Die Labordiagnostik ist das Mittel der Wahl, weil sie auf den Erfahrungen von vielen Jahrzehnten basiert, weil sie standardisiert ist und weil sie Sachverhalte sehr objektiv darstellen kann.
“Es ist nicht entscheidend ob ein Laborwert erhöht ist, sondern warum!”
Die nachfolgenden Laborwerte sind im Profil Erstuntersuchung enthalten:
Großes Blutbild: Das Blutbild gehört zu den wichtigsten Basisuntersuchungen. Leukozyten spielen eine bedeutende Rolle bei der Immunabwehr und können Hinweise auf eine Störung des Immunsystems oder auf Leukämien geben. Die Anzahl der Leukozyten gibt uns auch Hinweise auf die Funktionsweise des vegetative Nervensystems
Erythrozyten enthalten als wichtigsten Bestandteil das Hämoglobin. Das Hämoglobin ist für den Sauerstofftransport zuständig und enthält das lebenswichtige Eisen. Zu wenige Erythrozyten deuten auf eine Anä- mie, zum Beispiel verursacht durch Eisenmangel oder Vitamin B12 Mangel.
Thrombozyten sind zusammen mit den Gerinnungsfaktoren für die Gerinnung zuständig. Zu hohe Thrombozyten findet man nach Operationen oder bei Tumorerkrankungen. Verminderte Thrombozytenzahlen findet man z.B. infolge von eines Vitamin B12 Mangels.
Bei dem Differentialblutbild werden die weißen Blutkörperchen in Unterstufen eingeteilt. Wir erhalten Auskünfte über Allergien, das Hormonsystem und die Psyche.
Biochemie: K, Na, Ca, Mg, PO4 anorg., Cl, Ferritin, Transferrin, Transferrinsättigung, FE, Cu, FE/ CU Quotient, Zink.
Mineralstoffe: Kalium, Natrium, Calcium, Magnesium Phosphor, und Chlorid sind Elektrolyte die in gelöster Form als elektrisch geladene Teilchen im Körper vorkommen. Die Mineralstoffe sind als Bausteine für das Wachstum, die Härtung von Knochen und Zähnen sowie die Kräftigung von Muskeln, Blut- und Nervenzellen wichtig. Sie sorgen für ein Gleichgewicht im SäureBasen-Haushalt und zwischen der Flüssigkeit innerhalb und außerhalb ( im Gewebe) der Blutgefäße.
Eisenstoffwechsel: Die häufigste Ursache für Blutarmut (Anämie) ist Eisenmangel, gefolgt von einem Mangel an Vitamin B 12 und Folsäure. Die verschiedenen Formen der Eisenmangelanämie werden durch die Parameter Eisen, Ferritin, Transferrin, sowie Transferrinsättigung abgeklärt.
Kupfer und Zink zählen neben Eisen zu den Spurenelementen. Sie sind vor allem an der Bildung von Enzymen beteiligt und erfüllen damit wichtige Aufgaben bei Körperwachstum, -reifung und Fortpflanzung. Wichtig ist der Eisen/Kupfer-Quotient und das Verhältnis von Kupfer und Zink zur Beurteilung der Stoffwechsel- und Hormonaktivität. Selen gilt als wichtiger Parameter in der Entgiftungsdiagnostik. Da Selen an allen Stoffwechselvorgängen der Schilddrüse beteiligt ist, ist insbesondere bei einer Schilddrüsenunterfunktion auch an einen Selenmangel zu denken.
Selen ist eine wichtige Ergänzung zu dem Profil Erstuntersuchung. Es muss jedoch gesondert angefordert werden.
Stoffwechsel: Bilirubin ges., Gamma GT, GOT, GPT, CHE, AP, LDH, A. – Amylase, Lipase, HbA1c,
Glucose i.S., Trigl., Chol., HDL-Chol., LDL-Chol. (rechn.), Harnsäure, Harnstoff, Kreatinin.
Die Leber: Gamma GT, GOT, GPT sowie CHE sind Enzyme, die vorwiegend in der Leber vorkommen. Veränderte Enzymmuster geben deshalb wertvolle diagnostische Hinweise auf eine Leberschädigung. Häufigste Ursache für einen Anstieg ist chronischer Alkoholmissbrauch, aber auch Hepatitis. Die CHE gibt uns Auskunft über die Leberaktivität.
Bilirubin ist ein Abbauprodukt des Hbs. Zu einer Erhö- hung des Bilirubins kommt es bei Blutarmut durch vermehrten Zerfall der Blutkörperchen (Hämolyse), bei Schädigung der Leberzellen (Hepatitis, Leberzirrhose oder Tumore) oder bei Abflussstauungen in den Gallenwegen
Pankreas: Amylase und Lipase sind Enzyme der Bauchspeicheldrüse. Erhöhte Werte sprechen für eine Entzündung oder Stauung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis/Pankreopathie).
Die Niere: Harnsäure, Harnstoff und Kreatinin werden über die Niere ausgeschieden. Harnsäureerhöhungen im Serum können ein Hinweis auf Gicht oder Nierensteinerkrankung sein. Schon eine geringe Erhöhung des Kreatininspiegels zeigt eine Einschränkung der Nierenfunktion an. Cystatin-C zeigt Einschränkungen der GFR die im „kreatininblinden Bereich“ noch nicht erfasst werden.
Fettstoffwechsel: Die Basisuntersuchungen für den Fettstoffwechsel sind Triglyceride und Cholesterin, sowie HDL- und LDL Cholesterin. Triglyceride sind Fette und stellen die wichtigsten Speicher- und Transportform der Energie dar. Cholesterin ist kein Fett, es ist ein Steroid. Den Hauptbestandteil des Cholesterins stellt der Stoffwechsel selber her. Wichtig ist das Cholesterin für den Transport von Hormonen und für den Zellschutz. HDL-Cholesterin und LDL-Cholesterin sind Lipoproteine. Während HDL-Cholesterin für den Cholesterintransport zur Leber verantwortlich ist, so übernimmt LDL-Cholesterin den Transport des Cholesterins von der Leber ins Gewebe.
Glukose und HbA1C werden bestimmt, um das Vorhandensein einer diabetischen Stoffwechsellage zu untersuchen. Wenn die Bauchspeicheldrüse zu wenig Insulin produziert oder zu viele Kohlenhydrate gegessen werden, kann der Zucker nicht verarbeitet werden und der Glukosewert steigt an. Der Glukosewert gibt immer die zum Zeitpunkt der Blutentnahme vorliegende Stoffwechsellage wieder. Eine langfristig veränderte Stoffwechsellage wird durch einen erhöhten HbA1cWert dokumentiert. Während bei einer Blutentnahme im nüchternen Zustand der Glukosewert durchaus noch normal sein kann so spiegelt der HbA1C- Wert das Langzeitgedächtnis der Stoffwechsellage wieder und kann den diabetische Zustand auch für einen Zeitraum von bis zu vier Wochen in die Vergangenheit anzeigen.
Immunsystem: Gesamteiweiß, Albumin, Elektrophorese, IgA, IgG, IgM, IgE Das Immunsystem schützt vor von außen eindringenden Krankheitserregern oder bösartigen Veränderungen im Inneren des Körpers. Es ist die Abwehrzentrale des Körpers. Der Zustand des Immunsystems lässt sich an zahlreichen Laborwerten ablesen.
Das Gesamteiweiß liefert einen ersten groben Anhalt für eine Veränderung der Eiweißkonzentration. Eine Erhöhung der Eiweißkonzentration kann die Folge einer chronisch entzündlichen Erkrankung oder die Erhöhung eines ganz bestimmten Eiweißanteils sein.
Eine Erniedrigung findet man z.B. bei Nierenfunktionsstörungen, Verbrennungen, Mangelernährung oder schweren Tumorerkrankungen. Einen genaueren Hinweis über die Ursache der Veränderung liefert die Eiweißelektrophorese. Mit Hilfe der Elektrophorese können die Eiweißmoleküle je nach Größe und Eigenschaften in Untergruppen aufgetrennt werden. Das Albumin ist für den Transport von Nährstoffen, Vitaminen, Hormonen oder auch Medikamenten ins Blut zuständig. Die Fraktionen Alpha- und BetaGlobuline sind für den Transport von Mineralien (z.B. Eisen, Kupfer) im Blut zuständig. Des Weiteren spielen sie eine Rolle bei der Gerinnung sowie bei entzündli-chen Prozessen. Die Gamma-Globuline treten in Aktion, wenn die köpereigene Abwehr auf eine Infektion reagiert. Als Gamma-Globuline bezeichnet man die Summe der Immunglobuline. Die Immunglobuline werden in vier verschiedene Klassen unterteilt: IgM, IgA, IgG, und IgE. Sie treten im Laufe einer Infektion zu unterschiedlichen Zeitpunkten vermehrt in Erscheinung und spielen ihre Rolle bei der Infektabwehr. Bei überschießenden, nicht angemessenen Reaktionen des Immunsystems auf Stoffe aus der Umwelt spricht man von Allergien. Bei vielen Allergien sind die Immunglobuline der Klasse E sowie die eosinophilen Granulozyten erhöht.
Rheumafaktoren: Rheumafaktor, ASL-Titer, Creaktives Protein. Der Rheumafaktor (RF) ist ein Baustein bei der Diagnose der Rheumatoiden Arthritis. Ein positiver Rheumafaktor macht Rheuma wahrscheinlicher, beweist es jedoch nicht. Ein negativer Rheumafaktor macht Rheuma zwar unwahrscheinlicher, schließt es aber nicht aus. Bei starker Übersäuerung und einer toxischen Gewebsbelastung ist in der Regel der Rheumafaktor erhöht. Ein erhöhter Antistreptolysin – Titer (ASL) weist auf eine Infektion mit ß-hämolysierenden Streptokokken hin. Im Laufe der Infektion steigt der ASL-Titer an und bleibt auch erhöht, wenn sich als Folgeerkrankung ein akutes rheumatisches Fieber einstellt. Das C-reaktive Protein (CRP) ist als ein „akute Phase Protein“. Ein Anstieg weist auf eine unspezifische Infektion des Körpers hin. Es ist im Laufe einer Infektion vor dem Rheumafaktor und dem ASL-Titer nachweisbar.
Schilddrüse: Thyreoidea-stimulierendes Hormon (TSH), freies Thyroxin (fT4). Die Bestimmung von TSH und fT4 sind die Basisparameter der labormedizinischen Schilddrüsendiagnostik. Mit diesen beiden Untersuchungen können statistisch ca. 95 % aller Schilddrüsen Erkrankungen gefunden werden. Sollte der Verdacht einer Erkrankung trotz normaler Laborwerte weiter bestehen, so stehen mit fT3 sowie TPOAK und TRAK weitere Parameter zur Abklärung zur Verfügung.
Vitamine: Vitamin B12 wird im Knochenmark bei der Bildung der roten Blutkörperchen und im Nervensystem benötigt. Es ist unerlässlich für die Zellteilung und Zellerneuerung. Zudem ist es an der Synthese der RNA und DNA beteiligt. Folsäure ist ebenfalls ein wasserlösliches Vitamin aus der B-Gruppe.
Ein Fehlen der Folsäure im Körper wirkt sich besonders auf das Blutbild aus und kann in der Schwan gerschaft zu Fehlbildungen wie Spina bifida oder Anencephalie des Neuralrohrs beim Embryo und zu einer Frühgeburt führen.
Vitamin D3, das Sonnenhormon gilt als Risikofaktor für Tumorerkrankungen und den Knochenstoffwechsel. Ausreichende Vitamin D-Spiegel senken das Risiko für Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems deutlich. Eine Reihe weiterer Krankheitsbilder ist ebenfalls mit Vitamin D-Mangel assoziiert: Parodontose, Muskelschwäche, Erkrankungen aus dem psychiatrischen Bereich (Depression, Schizophrenie), Infektionserkrankungen sowie verschiedene Erkrankungen des Immunsystems.
In meiner Praxis lege ich großen Wert auf eine ganzheitliche Betrachtung von Ernährung:
1. Ernährung als Basis für Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Wohlbefinden: meine Erfahrung zeigt, dass eine ausgewogene Ernährung die Grundlage für ein gesundes und erfülltes Leben bildet.
2. Gesunde, vollwertige Ernährung. Ich unterstütze Sie dabei, sich für eine gesunde, ausgewogene und vollwertige Ernährung zu entscheiden, die reich an Nährstoffen ist und Ihre Gesundheit fördert.
3. Essenspausen: Wir empfehlen regelmäßige Essenspausen, um Ihrem Verdauungssystem eine Pause zu gönnen und die Stoffwechselprozesse zu optimieren.
4. Fasten: Je nach Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen können wir Sie auch beim Fasten unterstützen, um Ihren Körper zu reinigen und zu regenerieren.
5. Individueller Ernährungsplan von gesund & aktiv
Wir erstellen für Sie einen maßgeschneiderten Ernährungsplan, der auf Ihren aktuellen Blutwerten basiert und Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigt.
Unser Ziel ist es, Ihnen dabei zu helfen, eine Ernährung zu finden, die nicht nur Ihrem Körper gut tut, sondern auch zu Ihrem persönlichen Lebensstil passt und Ihnen langfristig ein Gefühl von Gesundheit und Wohlbefinden vermittelt.
Die Homöopathie ist eine weit verbreitete alternative Methode, die der deutsche Arzt Samuel Hahnemann um 1800 begründet hat.
Ihr wichtigster und namengebender Grundsatz ist das Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt“ (similia similibus curentur). Das entscheidende Auswahlkriterium für ein homöopathisches Arzneimittel ist demnach, dass es an Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen kann wie die, an denen der Kranke leidet.
Die Mittelwahl richtet sich nicht nach den einzelnen Symptomen, sondern sie berücksichtigt auch die Art und Weise, wie der Betroffene auf seine Erkrankung reagiert. So erklärt es sich, warum beispielsweise bei Husten unterschiedliche homöopathische Mittel gegeben werden, da nicht jeder Husten die gleichen Symptome hat.
Paracelsus (1493 – 1541) gilt als Begründer der heutigen Naturheilkunde. Er prägte den Begriff „Spagyrik“. Für ihn ist es die Kunst, mittels verschiedenster Extraktionsmethoden aus Heilpflanzen, Metallen und Mineralien hochwirksame Heilmittel herzustellen.
Destillation und Mazeration sind von Paracelsus praktizierte spagyrische Methoden zur Herstellung von Heilmitteln. Alexander von Bernus (1880 –1965) übertrug diese Methoden in sein alchemistisches Laboratorium SOLUNA zur Herstellung seiner spagyrischen Arzneimittel, den SOLUNATEN.
Die spagyrische Herstellungsmethode nach Alexander von Bernus ist heute im Arzneibuch eingetragen. Die SOLUNATE sind seit 1921 fester Bestandteil der Naturheilkunde.
Anthroposophie bedeutet soviel wie die „Weisheit vom Menschen“. Die anthroposophische Heilkunde wird in eigens dafür geschaffenen Kliniken, aber auch in viele Praxen anthroposophischer Therapeuten ausgeübt. Anthroposophische Heilpraktiker vereinen naturheilkundliche Methoden mit anthroposophischem Gedankengut. Die anthroposophische Heilkunde betrachtet die vier Organisationsprinzipien Körper, Leben, Seele, Geist als Therapiekonzept, das bei jedem Patienten in individueller Form anzuwenden ist und greift dabei auf das Repertoire der Naturheilverfahren, Phytotherapie, Homöopathie, Psychotherapie und künstlerischen Therapien zurück.
Die Phytotherapie ist eine Behandlungsform, bei der rein pflanzliche Arzneimittel zum Einsatz kommen.
Ein pflanzliches Arzneimittel zeichnet sich dadurch aus, dass seine Wirkung experimentell geprüft und seine therapeutische Wirksamkeit in klinischen Studien und durch Erfahrungswissen nachgewiesen ist.
Heilpflanzen zeichnen sich dadurch aus, dass sie bereits „fix und fertige“ Wirkstoffkombinationen beinhalten. Pflanzliche Wirkstoffe sind somit von Natur aus optimal zusammengesetzt!
Sie werden in Form üblicher Zubereitungen, wie Tablette, Tropfen, Zäpfchen, Tees usw. eingesetzt.